Osnabrück: Gertrudenberg
Menschen zerstören ...
... leider immer wieder den Steg über den Bach in der Gartlage und zwingen zu lang(weilig)en Umwegen.
Die Stadt will oder kann hier seit Jahrzehnten keine Abhilfe schaffen. Manchmal hilft vielleicht nur Enteignung, wenn Grundstücksbesitzer sich hartnäckig weigern, der Allgemeinheit einen großen Dienst zu erweisen (fotos © ga+ul 2016-02-27).
... die Gertrudenkirche, höchste Kirche der Stadt. Sonne scheint ...
... am Himmel wie auf Erden ... Sie wetteifern ...
... mit den Schneeglöckchen, wer als erster uns mit Blüten erfreut. Farblich ist klar, wer der Star ... Steht im Mittelpunkt....
... die Marienkirche, die als erstes ins Auge fällt, wenn man vom Gertrudenberg auf die Altstadt hinunterschaut. Bäume leiten ...
... uns hinunter auf dem Weg in die Stadt Bienen schützen...
... wollen Landwirte, Hochschule, Stadt und Landwirtschaftskammer, indem sie unter anderem für artgerechte Blühflächen in Stadt und Landkreis sorgen. Nutzt jede Lücke ...
... das Mauer-Zimbelkraut (Cimbalaria muralis) Farbe zieht...
... die Blicke auf sich. Hier macht die private Kita 'Villa Kunterbunt' auf sich aufmerksam. Gut gesichert...
... scheint dieses Fahrrad zu sein. Ist es aber nicht. Wer findet das Schlösschen? Schild warnt...
... - mit eigenwilligem Osnabrücker Zusatz - Radfahrer vor Radfahrern. Gespiegelt...
... erblickt sich der Fotograf plötzlich selbst. Alles blüht...
... doch wer ist die Schönste im ganzen Land? Weiß leuchten...
... Eier im Körbchen, rot die gezüchteten Gänseblümchen. Alles was Hof und Garten hergibt, wird heute angeboten. Es ist Markt. Intelligente Köpfe...
... gibt's hier nicht, dafür schmackhafte - und noch so einiges anderes aus dem Osnabrücker Land. Hohlköpfe...
... finden wir in der Stadt nicht nur als Mützenträger, sondern auch wenn es darum geht, schon lange ertragene Holperwege beizubehalten, zum Beispiel den Haseuferweg durch den Hasepark! Im Mittelpunkt...
... steht mal wieder die Marienkirche, umgeben von schönen Fassaden, die übrigens so ziemlich das einzige waren, was nach den Bombenangriffen im 2. Weltkrieg von Osnabrücks Altstadt übrig geblieben war. Blicke fangen...
... ist meine Aufgabe, seit ich nicht mehr getreten werde um vorwärts zu kommen. Gefällt mir aber fast besser. Dadurch bekomme ich zwar nicht mehr so viel zu sehen, muss mich aber auch nicht mehr vor den rasenden vierrädrigen Motorbewegten ängstigen, die die Straßen immer öfter bevölkern. Luftnummern...
... wecken hier die Fantasie des kleinen Mädchens. Ob der mir wohl auch einen rosa Elefanten machen kann, den ich in mein Körbchen setzen kann? Das Loch...
... soll einmal eine neue Promenade an der Hase werden. Wir sind gespannt (Öwer de Hase). Kritisch...
... blickt dieser Osnabrücker auf die leeren Terrassen, die - im Schatten liegend - nur an sehr heißen Hochsommertagen gefragt sind. Außerdem wird mir allmählich auch zu bunt, was der Fotograf da mit seinen Bildern treibt. Es graut so grau...
... das macht die Aussicht von der großen Freitreppe an der Hase so beruhigend für Pessimisten! Da kommt...
... die Hase her. Eingezwängt zwischen Bahngleisen und alten Bahngebäuden hat man ihr gerade mal das Flussbett gelassen. Für Eisenbahn-Enthusiasten dennoch ein schöner Anblick.